#Werbung ohne Auftrag Ausnahmsweise gibt es mal zwei Wochenrückblicke in einem. Ich wär nämlich letzte Woche bei meinen Eltern und arg mit…öh…Dingen beschäftigt.
Darum hatte ich gaar keine Zeit.
Räusper.
Dafür jetzt aber:
Montag
Göschänk für meine Schwester zum Geburtstag nächste Woche gebastelt. Was es ist, lest ihr hier.
Dienstag
Neue Bürolektüre! Ich bin noch unentschlossen, ob ich lieber “Alpha Kevin”, “Opfer”, “Lauch”, “Fickschnitzel” oder “Deine Mudda” ausmalen möchte.
Mittwoch
Lockig stehn die Haare zu Berge. Ich kann ja jetzt eendlich mit nem Glätteisen Locken machen (ja, Wort-Ironie). Und wenn ich morgens mal so riiichtig Zeit hab, tob ich mich diesbezüglich aus. Manchmal halten sie dann sogar bis zum Mittagessen. Verrückt.
Donnerstag
Abends Ricardia getroffen und im Biergarten gesessen. Da ich mich ausnahmsweise mal ganz präsentabel fand, schnell noch im Flur ein Selfie geschossen.
Passiert Euch das eigentlich auch, dass Ihr lässig sinnierend irgendwo in die Ferne gucken wollt… und dann nen Blick drauf habt, als wäre grade Eure Oma gestorben?
Oder schaff nur ich so was?!
Freitag
Eeendlich freeiii und ewig langes Wochenende. Bis Donnerstag, um genau zu sein. In diesem Sinne: Wihuuu. Auch im Namen von Rosi!
Samstag
Nach Bremen auf Familienbesuch gefahren und seit Ewigkeiten mal wieder im Schnoor unterwegs gewesen. Sollte sich jeder Bremenbesucher gönnen.
Wenn ich mal kurz aus Wikipedia zitieren dürfte: “Der Schnoor – auch das Schnoorviertel genannt – ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens und auch der Name der Straße Schnoor in diesem Viertel. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk.”
Aber hallo!
Sonntag
Abends im alten Radio-Bremen-Sendesaal auf Konzert gewesen. Klassisch, um genau zu sein. War ziemlich cool. Der Dirigent ist ein bisschen witzig, weil er beim Dirigieren immer so aufgeregt rumhopst und fuchtelt, dass man immer befürchtet, er kippt gleich seitlich vom Pult. Ist aber alles gut gegangen. Also keine Sorge.
Montag
In Bremerhaven im Auswandererhaus gewesen. Da geht es um die Deutschen, die vor und nach den Weltkriegen nach Amerika ausgewandert sind.
Das Ganze ist aufgemacht, als würde man selber auswandern. Mit an Bord gehen, in der Kajüte schlafen. Speisesaal ecc. Und am Ende kann man dann im PC nach eigenen Verwandten suchen. Schon ziemlich gut.
Ziemlich gut fand ich auch dieses Wörterbuch zum Englisch lernen. Man beachte Spalte 3: Aussprache.
“Hau long will it tehk mih tuh gett tuh sätt plehß?”
Ich hätts nicht besser sagen können!
Dienstag
Wieder ab an die Küste. Diesmal nach Cuxhaven und ins Watt. Watt? Japp, Watt. Wandern bei Ebbe war angesagt. Nicht nur, dass wir bomben Wetter hatten, wir haben unterwegs auch neue Freunde gemacht. Siehe oben.
Nach ein paar Stunden Wattwandern, diversen Fischbrötchen (Bismarck-Hering for life!) und Containerschiffe-Gucken gings dann irgendwann gen Abend ziemlich kaputt wieder gen Elternhaus.
Mittwoch
Weeer hat(te) heut Geburtstag? Pabba und Maren, genau. Deftigst gefeiert. Wie sich das gehört. Die Schwarzwälder Kirschtorte hat meine Tante Helga auf Wunsch einer einzelnen Dame (aka das Schwesterherz) gemacht. Sooohohooo lecker!
Donnerstag
Abfahrt nach Berlin. Heul. Warum gehen solche Tage immer viel zu schnell um? Menno.
Ich war so traurig, dass ich es nicht mal geschafft hab, ein Foto zu machen. Darum gibts an dieser Stelle ein Bild der Katze meiner Schwester von hinten.
Wenn das mal kein adäquater Ersatz ist.
Freitag
Scheiß-Wetter in Berlin, Das war im Watt irgendwie besser.
*Grummel vor sich hin*
Hab mir selbst etwas Sonne ins Haus geholt und ein paar gelbe Rosen gekauft. An dem Ananasbuch konnte ich übrigens letztens bei TK Maxx nich vorbeigehen. Ananas-Optik rules!
Samstag
Mit Mascha getroffen. Die wohnt nämlich jetzt seit einer Woche offiziell in Berlin.
Whoop, whoop!
Wie geil ist das denn bitte. Nach zwölf Jahren endlich wieder in der gleichen Stadt.
Sonntag
Wenn es im Büro so kalt ist, dass der Chef schon “Last Christmas” anmacht…Bibber!
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