#Werbung ohne Auftrag Nachdem es ja die letzte Woche ob meines grandiosen Urlaubs keinen Wochenrückblick gab, wird’s aber jetzt mal wieder allerhöchste Zeit, nicht wahr?
Darum hier jetzt frisch und frei und völlig ungefiltert exklusiv für euch meine letzte Woche.
Montag
Letzter Urlaubstag und beim Abflug haben wir auf dem Flughafen von Split eine kleine Mini-Schwabe entdeckt, die wild tschiepend versucht hat, fliegen zu lernen.
Mutti flog am Himmel und hat aufmunternde Worte zugegschirpt (oder den Nachwuchs wüste beschimpft. Mein Voatisch ist nicht so gut) und unten hat sich der kleine Federball wirklich nach Leibeskräften bemüht, nun doch endlich mal abzuheben.
Das war zwar eher noch so ein “Flapp flapp, dong, dong, dong, auf der Seite liegen bleiben und verwirrt um sich gucken”, aber hey, er sie es war zumindest redlich bemüht.
Fand Caro zugegebenermaßen nicht so bombe.
Denn das kleine Etwas unternahm seine Startversuche die ganze Zeit Richtung Busparkplatz und zweispurige Straße. Also hat Caro ihn durch diverse Fußhürden immer wieder gen sicheren Busch gelenkt. Und (siehe Foto) auch noch für eine kleine Trinkpause gesorgt, bevor wir zum Flieger hetzen mussten.
Dienstag
Die Brombeeren sind los. Die wilden Teile wachsen in dem Garten von Freunden von mir und sind inzwischen zu einer stattlichen Hecke angeschwollen. Allerdings sind sie ziemlich schlecht erzogen. Die Mistviecher beißen nämlich, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Mittwoch
Letzter freier Tag vorm Wiederarbeitseintritt. Und das Wetter in Berlin war bombe. Also war ich ein wenig spazieren, hab meine Füße in den Wasserfall auf dem Kreuzberg gehalten (da steht ein Schild mit “Betreten erwüscht”, find ich ja schon wieder lustig) und mich anschließend spontan mit Caro auf einen Kaffee Bierchen getroffen.
Donnerstag
Hello, can you hair me?
First Arbeitstag und lovely lunchdate.
Nicole und ich teilen alles, sogar unser nicht sehr üppiges Haupthaar.
#dünnehaarewassolls
#schwesternimhaupthaar
#zeigthereuresträhnen
Freitag
Abendliche Spreewaldromantik in Lübben. Hübsch, oder?
Samstag
Hach ja. Wenn man um eins ins Bett geht, weil man am nächsten Tag arbeiten muss…und es um VIER plötzlich an der Haustür klingelt.
Ich saß senkrecht im Bett.
Und hab die nächste Stunde nicht geschlafen, weil ich lauschen musste, ob jetzt irgendjemand kommt, um mich zu klauen.
Am nächsten Tag stellte sich raus: die beiden Herren dort oben im Bild, die da wo Bekannte von mir sind, waren in meiner Hood unterwegs und “sorry, aber wir mussten einfach klingeln”.
Nach den Gesichtsausdrücken haben sie zumindest dabei kein Bier verschüttet.
Gnah.
Note to self: unbedingt Namensschild abschrauben!
Sonntag
Nicole und ich hatten work work work work work work (bitte laut im Rhiana-Style singen) zusammen. Highlight des Tages war allerdings Nicoles Mittagessen aus unserem extra für Mitarbeiter installierten Deli (auch am Sonntag für Sie geöffnet). Wie schafft man es, dass etwas so lecker aussehendes wirklich nach absolut nüscht schmeckt?
#kannstenichsolernen
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