#Werbung ohne Auftrag Eeendlich wieder Normalität, eeendlich wieder Wochenrück#Klick. Die letzte Woche war ich noch krankgeschrieben Zuhause und hab versucht, nur schöne Dinge zu machen.
Also alles wie immer eigentlich.
Montag
Ich hab ein paar Ableger von meinem australischen Zitronenblatt gezogen und was soll ich sagen: einer der frechen Bengel blüht. Das ist anscheinend ziemlich selten. In der Gärtnerei, wo ich die Mutterpflanze her hab, hat das Zitronenblatt erst nach mehreren Jahren geblüht. Grüner Daumen würd ich mal sagen.
*guckt dabei lässig in die Runde*
Dienstag
Meine Version von diesem “Green Eating”. Unter dem dekorativen Basilikum befindet sich übrigens Frischkäse und selbst gemachtes Low-Carb-Brot.
*guckt schon wieder lässig in die Runde*
Mittwoch
Mein neuestes Ding ist ja Faszientraining. Da rollert man mit dem Körper auf einer harten Styroporrolle herum und massiert so seine Faszien. Aka Bindegewebe.
Faszien liegen noch über den Muskeln und halten unseren ganzen Körper im Grunde zusammen. Und Faszien können verkleben. Und wenn das passiert, hat man z.B. Verspannungen, Kopfschmerzen und so weiter. Meist sind das nämlich gar nicht die Muskeln.
Also beroller ich jetzt nach Buchanweisung täglich zehn Minuten meine Faszien. Manchmal sogar mit Sonneneinstrahlung (siehe Foto).
Und zugegebenermaßen: seitdem hatte ich keine Verspannungskopfschmerzen. Und die hatte ich jahrelang täglich.
Donnerstag
Roller abholen und zur Werkstatt bringen lassen.
Speedy war den ganzen Winter über krank und wollte einfach nicht mehr fahren. Der Onkel Doktor hats gerichtet. Jetzt können wir fröhlich, frisch und wohooooo in den Frühling starten.
Freitag
Low-Carb-Kuchen gebacken. Das Gebäck hört auf den schmackhaften Namen Kladdkaka (mmmmh), kommt ursprünglich aus Schweden und heißt so viel wie “klebriger Kuchen”.
Joah.
Ich würde es getrost Neudeutsch mit “Brownies” übersetzen. Wer keinen Bock auf weißen Zucker und Mehl hat, dem kann ich das Rezept nur empfehlen. Das schmeckt soooo geil. Wie normale Schoko-Brownies.
Ich schreibs mal auf. Nur für den Fall:
3 Tafeln Zartbitterschokolade (90%)
250 g Butter
100 g Xucker (das ist dieser Low Carb Zucker)
4 Eier
Das Innere von 2 Vanilleschoten
Schokolade und Butter im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Zucker und Eier schaumig rühren, Vanille dazugeben. Dann die Schokomasse unterheben und alles bei 180 Grad, Ober-Unterhitze etwa 40 Minuten in den Ofen. Nach 25 Minuten solltet Ihr den Kuchen mit Backpapier abdecken, damit er nicht verbrennt.
Samstag
Low-Carb-Gönnung. Spiegelei auf Lachs-Avocado-Frischkäse-Brot. Und dazu etwas leicht gegarten Lauch.
Also, MIR hats super geschmeckt.
Sonntag
Radtour ins Nirgendwo gemacht. Berlin ist ja wirklich super, man steigt in die Bahn und ist in ner halben Std im Nichts. Wetter war zwar nicht sooo berauschend. Aber zumindest hats da, wo ich war, nicht geregnet.
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