#Werbung ohne Auftrag Am Wochenende haben Mascha und ich natürlich nicht nur gefeiert (räusper), sondern haben auch etwas auf Kultur gemacht. Also im Sinne von: Wo war ich noch nie in Berlin und wo ist es aber mega schön.
Ein Kumpel hatte mir von Rixdorf erzählt. Das liegt mitten in Neukölln und wurde anno dazumal (also 1737) von protestantischen Flüchtlingen aus Böhmen gegründet. (Wer mehr Infos will, klicke bitte hier, oder gebe selbstständig das Wort Rixdorf bei Wikipedia ein).
Auf jeden Fall ist Rixdorf bei den Insidern (also Mascha und mir jetzt) als “Dorfoase mitten in der Stadt” verschrien. Voll zu Recht, übrigens.
Denn das krasse ist: Man steigt aus der U7 Karl-Marx-Straße aus, geht den Herrnhuter Weg runter und steht MITTEN in der Idylle.
Also so richtig MITTENDRIN.
Da steppt nix. Besonders nicht der Bär.
Total entschleunigt alles.
Und damit Ihr wisst, wo Ihr demnächst hin müsst, hier unser kleiner Spaziergang in Bildern. Besonderes Highlight sind die Comenius-Gärten. Und darum bekommt Ihr diese Fotos auch zuerst. Die Gärten kann man täglich zwischen 13-20 Uhr kostenlos besuchen.
Comenius-Gärten
Rund um den Richardplatz
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