“Oaaah. Geil. Irgendwas mit Papierstreifen. Muss ich haben!”
Ich so letztens bei Lidl.
Die “Woah, geil, Papierstreifen” lagen dann ein paar Monate unbeachtet bei mir rum, bis ich in der aktuellen Landlust Perlen aus Papier entdeckte und sofort unglaublich überzeugt war: “Das will ich auch mal machen.”
Daraufhin hab ich erst mal den in besagtem Beitrag erwähnten “Perlendreher” gegooglet. Und festgestellt: So ein Teil war bei meinen “Irgendwas mit Papierstreifen” dabei.
Knaller!
Wer so einen Perlendreher nicht hat und trotzdem Papierperlen machen möchte, kann sich ganz einfach einen basteln, in dem er zwei (feste) Drähte mit Klebeband zusammenklebt und oben eine kleine Lücke lässt (siehe Foto).
Oder man nimmt Zahnstocher. Müsste auch gehen.
Nun aber zu den eigentlichen Stars unseres Beitrags. Den Papier-Perlen.
Ihr braucht
Papierstreifen (je, nachdem wie groß Eure Perlen sein sollen. Meine Streifen sind 0,8 cm breit und 35 cm lang)
Perlendreher
Kleber
Klarlack
Schere
Pinsel
So gehts
Einen Streifen spitz zulaufend zuschneiden (das eine Ende muss schmaler sein als das andere, damit die Perle später rund aussieht).
Einen normalen und einen spitzen Streifen zsammenkleben.
Das Ende des normalen Streifens auf den Perlendreher stecken und anfangen, das Papier aufzuwickeln.
An das spitze Ende etwas Kleber machen und auf der Perle festkleben.
Diese anschließend mit Klarlack lackieren und trocknen lassen.
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