#Werbung ohne Auftrag Hui, ich bin ein bisschen aufgeregt, denn heute hab ich wirklich was Feines für euch. ihr wisst ja, dass ich euch am Ende des Monats immer mein liebstes DIY-Buch als Buchtipp des Monats vorstelle. Und je ein Exemplar an euch verlose.
Mai und Juni könnt ihr hier nachlesen.
Mein DIY-Buch des Monats Juli ist, Trommelwirbel:
“Krativ mit Stickern” vom mvg-Verlag (ich hab leider nirgends einen Autor gefunden). Das Funbook kostet 12,99 Euro und könnt ihr hier bestellen.
Wie ihr an meinem Gewinnspiel teilnehmen könnt, verrate ich euch am Ende des Beitrags. Jetzt erst mal ein bisschen was über das Buch.
Warum gefällt mir das?
Also, als ich es aufgeschlagen habe, hab ich ehrlichweise “äh, wollt ihr mich verar…” gedacht.
Es erinnert an “Malen nach Zahlen” aus meiner Kindheit (wer kennt das noch?!) und ist genauso kleinteilig. Nur, dass man hier nicht pinseln, sondern Sticker aufkleben soll, um ein schönes Bild zu kreieren.
Ich hab mich dann mal todesmutig an den Hirsch gewagt – und war nach fünf Minuten süchtig! Das macht so mega viel Spaß. Wie früher, als man als Kind irgendwelche Pferdeköpfe bunt ausgemalt hat.
Diese ganzen Entspannungsmalbücher für Erwachsene sind wirklich von gestern. Stickern ist das neue Ding.
Hört auf meine Worte.
Ehrlich, ich war selten so begeistert von einem DIY-Buch.
Insgesamt sind es sechs Motive inklusive Sticker. Das Thema ist Waldleben, also kann man sich einen Hirsch, Wolf, Vogel, Bäume, Uhu (oder Eule? ich werds nie lernen) und ein Blatt kleben.
Die Optik kommt in stylischem 3-D-Effekt daher.
Mein Fazit
Ich wollte mein zweites Exemplar am liebsten gar nicht aus der Hand geben (aber was tu ich nicht alles für euer Vergnügen 🙂 ). Man kann super beim Kleben abschalten und mir fallen spontan 4 Menschen in meinem Freundeskreis ein, denen ich das Buch zum Geburtstag schenken würde.
Falls ihr übrigens von der Kleinteil-Friemelei abgeschreckt seid: ich hab für die kleinsten Sticker einfach eine Nagelfeile zur Hilfe genommen. Ging wunderbar.
Ist auf jeden Fall für jeden etwas, der früher verrückt nach “Malen nach Zahlen” und heutzutage nach den Ausmalbüchern ist.
Kleiner Spoiler: Ich fand das Buch so super, dass ich mit den fertigen Bildern sogar spontan noch ein kleines DIY verwirklicht habe. Das gibt es nächste Woche auf dem Blog.
So, und jetzt verrate ich euch noch wie ihr ein nagelneues, von mir noch nicht halb fertig geklebtes Exemplar erwinnen könnt.
Hinterlasst unter diesem Beitrag einfach einen Kommentar und verratet mir, womit ihr euch als Kind am liebsten die Zeit vertrieben habt. Unter allen Kommentaren wähle ich dann einen Gewinner aus.
Viel Glück. 🙂
5 Kommentare
Birte
Ich finde den Hirsch wahnsinnig stylish – den würde ich gern mal beim Waldspaziergang treffen! Malen nach Zahlen habe ich als Kind geliebt – und kam mir ganz rebellisch vor, wenn ich mal eine andere Farbe als empfohlen benutzt habe:) Am allerliebsten habe ich aber Schlammsuppe gekocht – Mamas besten Topf, Gras, Erde, Blätter und Wasser gemischt, alles durchgerührt und die Freunde “bekocht”:)
annefaktur
Liebe Birte,
ich musste grade laut lachen bei der Vorstellung wie sehr sich Deine Mama vermutlich gefreut hat, dass Du ihren besten Topf benutzt hast. 😉
Meine Schwester und ich haben immer Hexentränke gebraut – immerhin in einem ausrangierten Topf von Mutti.
Maike
Ich und mein Bruder haben früher immer Tetris gespielt. Allerdings saß ich dabei am liebsten in unserem Apfelbaum. 😉
Liebe Grüße
Maike
Mascha
Ich war als Kind am liebsten den ganzen Tag in unserem großen verwinkelten Garten. Bin von Bäumen gefallen, hab mit meinem Bruder Tarzan gespielt (ich war Cheetah), hab im Regen getanzt und im Winter haben wir aus unserer Terrasse eine Eisbahn gemacht. Stickern fand ich auch immer bombe und irgendwo müsste auch noch mein Album mit den Filzi- und den Glitzerstickern rumfahren…also her mit dem…
Nochmal Mascha
…Buch, mein inneres Kind braucht das 😉