#WerbungSo, jetzt ist es soweit. Zwei DIYs vorgestellt, schon breche ich mit meinen Vorsätzen und schreibe über etwas, was nicht Basteln ist. Aber: Ich finde diese App sehr genial und da man damit im Grunde quasi ganz einfach seine Bastelmaterialien nach Hause transportieren kann, zählt das auch irgendwie als DIY-Artikel. Heute möchte ich euch nämlich Ponybob vorstellen.
Und nein, das ist keine Werbung, ich finde sie tatsächlich genial genug, dass ohne Bezahlung zu machen. Außerdem hat die App einer meiner besten Freunde erfunden.
Schön, wenn man sich in der Genialität seiner Freunde sonnen kann.
Nun aber zu der wirklich hilfreichen Erfindung: Mit der App kann man bisher in Berlin, Hamburg und Köln jemanden suchen, falls man etwas zu transportieren hat.
Oder seine Hilfe anbieten, falls man ein Auto hat.
Sucht man jemanden, der beim Transport hilft, postet man in der App eine Anzeige, sagt was transportiert werden soll, wann und von wo nach wo. Wenn sich dann jemand mit Auto daraufhin meldet, kann man sich über den Preis austauschen. Das kann von Benzingeld, kleinem Obolus über eine Kiste Bier alles sein, was für beide Parteien in Ordnung ist.
Schwups, und schon hat man das Problem wie man den Schrank, Tisch, Matratze oder Wellensittich von A nach B bekommt, gelöst.
Genial, oder?
Der Name Ponybob hat übrigens auch noch eine recht unterhaltsame Geschichte.
Fabrizio und seine Mannen konnten sich nämlich partout nicht einig werden, wie ihr “Baby” denn nun heißen soll.
Irgendwann hat es einem seiner Kumpels gelangt und er hat kurzerhand alle in der Küche eingesperrt. Ansage: Es gibt so lang nichts zu essen, bis wir uns auf den Namen geeinigt haben.
Angeblich soll es ab da recht schnell gegangen sein…
Falls ihr euch die App runterladen wollt, es gibt sie kostenlos für iOS und für Android. Auf Facebook könnt ihr ihnen übrigens auch folgen.
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