#Werbung ohne AuftragSo, Ihr Lieben. Weihnachten ist ja nun gut überstanden. Also zumindest fast. Einmal müsst Ihr da jetzt noch bei meinem Wochenrückblick durch.

Singt einfach “Last Christmas”. Dann wird das schon irgendwie gehen.



Montag

 

Ist er nicht einfach herzallerliebst, der kleine Bodo? Monsieur lässt sich durchaus gern mal bedienen.

Futter suchen und aufwendig selbst in die Kuschelhängematte zerren?

Nix da.

Betonung liegt übrigens hier auf “Matte”.

Nicht auf “Hängen”.

Hängen ist “uns” suspekt. “Wir” hängen nicht so gerne.

Carmen da rechts im Bild übrigens auch nicht. Das sei aber nur so nebenbei erwähnt.

 

Dienstag

Wochenrückblick Annefaktur.de

Driving home for christmas! Schalalaaa.

Hab ich erst mal schön die drei Stunden im Zug auf dem Weg zu meinen Eltern in Dauerschleife gehört und fröhlich mitgesummt.

Das da oben im Bild ist übrigens die traditionelle Begrüßungsstulle, wenn Pabba mich vom Bahnhof abholt.

Leberwurstbrot und saure Gurke!

Alles selbst gemacht, versteht sich. War vor der Autobahnauffahrt Richtung Endziel übrigens schon alle. Is ja auch echt mal nix drin in so ner popeligen Brotdose.

 

MittwochWochenrückblick Annefaktur.de

Meine elterliche Lieblingsnachbarin hatte zu einer gemütlichen Glühweinrunde geladen. War ich natürlich auch am Start.

Das war soo megast gemütlich und nett und fröhlich und schön. Carmen hat übrigens seit kurzem auch einen Blog. Und weil man ja unter Lieblingsnachbarn gönnen kann und vor allem will (und ich ihre Sachen immer so super finde), hier der Link. Vorbeischauen ist Pflicht.

Versteht sich wohl von selbst.

 

DonnerstagWochenrückblick Annefaktur.de

Wihuuu. Heiligabeeend!

Ich LIEBE ja Weihnachten.

Traditionsgemäß gehen Pabba und ich in die Kirche. Dieses Mal waren wir in dem Gottestdienst eine Stunde früher, als unsere sonstige Zeit…und haben sogar ohne uns zu prügeln einen Platz bekommen.

Say whaaat?!

Was sonst noch so in der Familie geht, besonders am Tag VOR dem Feste, könnt Ihr übrigens dann hier noch mal lesen. Ich sag mal so: “einiges”.

Besonders das werte Kätzchen ist am Ende des Tages immer fix und fertig vor lauter Weihnachtsstress. Siehe oben…

 

FreitagWochenrückblick Annefaktur.de

Fresskoma!

Also, das Foto zeigt den Moment, bevor es losging. Da warteten wir alle noch mega gechillt auf Ilse Omi und die Ente.

Dieses Jahr wurde nämlich getrennt gekocht. Oma die Ente, Mutti den Rest. War schon fast langweilig, so entspannt ging das von statten.

Zum Glück geriet Mama zumindest die letzten fünf Minuten vorm Essen dann doch noch in Stress, als es darum ging, die Speisen auf Teller und Schüsseln zu verteilen. Oma schnibbelte nämlich ganz gemütlich an dem Federvieh rum und lies sich mal so gar nicht aus der Ruhe bringen. Dabei war der Rotkohl doch nun schon fertig.

War Ilse Omi wurscht. Sie dekorierte seelenruhig die Ente auf dem ihr genehmen Teller, während Mama im Hintergrund fast nen Nervenzusammenbruch erlitt.

 

SamstagWochenrückblick Annefaktur.de

Abschied.

Heul!

Ich musste wieder in den Zug und nach Berlin. Vorher gabs aber noch von Mama frisch gekochte Suppe. Hab ich mir gleich mal was für den nächsten Tag noch eingepackt…äh…einpacken lassen..

Mein Zug hatte übrigens dann auch nur fröhliche 110 Minuten Verspätung.

Und der letzte freie Platz (im Speisewagen), war für den Schaffner reserviert.

Falls der sich mal hinsetzen möchte.

Hmja.

Genau!

Der soll ARBEITEN! Nich sitzen.

Ach so, als ich dann endlich irgendwann mal Zuhause war, hab ich übrigens noch schnell mein Gefrierfach abgetaut und gewischt.

Da war die Tür in meiner Abwesenheit nämlich aufgegangen und in der Küche schwomm der rote Saft meiner vormals eingefrorenen Himbeeren.

Man gönnt sich ja sonst nix am 2. Weihnachtsfeiertag.

Gefrierfachinhalt, der den Supergau überlebt hat: Flasche Wodka und ein halbes Pfund Butter.

Restwochenende war safe.

 

SonntagWochenrückblick Annefaktur.de

Arbeiten.

Yayy…

Naja. War eigentlich total ok. Hab in der Pause “Aquagym” und “Pilates” gegooglet. Sonst gabs nichts Abenteuerliches zu berichten.