#Werbung ohne Auftrag Vor einiger Zeit habe ich eine Whatsappnachricht aus München bekommen. Beleidigter Smiley inklusive. Absender war Lieblings-Mascha. Warum ich in meinen Ponza-Berichten mit keinem Wort erwähnen würde, wer mir in erster Instanz überhaupt erst dazu geraten hätte. Nämlich ihre Wenigkeit. Und sowieso: Hallo?! Gefolgt von einem langen “PAH!”
Da Mascha bis vor Kurzem die Reiseabteilung eines bekannten Buchhandels führte und dementsprechend ausgeprägte special skills in der Materie aufweist, fühlte sie sich wohl mit Recht etwas unterrepräsentiert.
Also möchte ich Folgendes an dieser Stelle ganz öffentlich in die Welt schreien:
Liebe Mascha,
Du bist nicht nur die Frau mit dem besten Buchgeschmack, den ich kenne, sondern hast auch noch die grandiosesten Reiseideen. Wirklich. Immer.
Unsere Radtour in Lübbenau und die Übernachtung im Hexenhäusschen werden mir für immer in Erinnerung bleiben. Genauso, wie die Woche in Lecce, wo es eigentlich nur darum ging, wer wo wie am braunsten war.
Mal ganz davon abgesehen, dass Du es jedes Mal wieder schaffst, mir bei Deinen Berlin-Besuchen noch Dinge in der Stadt zu zeigen, von denen ich noch nie vorher gehört habe.
Ti voglio bene! Und ich freue mich schon auf Deine Geheimplätze, wenn ich Dich demnächst in München besuche.
Und weil ich Dich so lieb habe, widme ich folgende Kreativ-Idee Dir: Ketten-Anhänger aus Muscheln. Schließlich hätte ich ohne Dich niemals am Strand von Ponza Muschel-Reste sammeln können.
Ihr braucht
Muscheln
Dremel (oder Bohrmaschine)
Stein-Bohrer
Draht
Ggf. Flachzange
So geht’s
Mit dem Bohrer ganz langsam (am besten nicht volle Kraft voraus) ein Loch in die Muschel bohren.
So sollte das Ganze dann aussehen.
Anschließend ein Stück Draht abschneiden…
..und durch das Loch einfädeln.
Draht verknoten und umbiegen. Wenn Ihr das mit den Fingern nicht hinbekommt, nehmt die Zange.
1 Kommentare
sophie
Wie hammer sind die Bilder dazu denn bitte???